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Depressionen und Burnout

Depressionen

Raus aus der Depression – Hinein ins Glück!

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Mann mit Depressionen Hypnosetherapie Rösch

Ständige Traurigkeit, innere Leere, Verzweiflung, Energielosigkeit und fehlende Hoffnung auf eine positive Zukunft sind typische Symptome einer depressiven Episode. Depressionen zählen zu den häufigsten psychischen Krankheiten in Deutschland, 2019 wurden hier 1,6 Milliarden Tagesdosen Antidepressiva verschrieben.
Depressionen sollten dringend medizinisch und therapeutisch behandelt werden. Je früher man sie erkennt und etwas dagegen tut, desto schneller ist die Heilung möglich. Oft werden Depressionen unterschätzt und vom sozialen Umfeld verharmlost („Reiß dich doch einfach mal zusammen und lass dich nicht so gehen!“). Dabei liegt die Gefahr, an einer Depression durch einen Suizid zu versterben, bei 15 %. Aber auch latente Suizidideen sind für die jeweiligen Patienten sehr belastend.

Doch viele Patienten möchten nicht direkt zum Psychiater gehen, immer noch ist die psychische Erkrankung ein gewisses Tabuthema.
Außerdem sind Therapieplätze rar, oft müssen Betroffene mindestens 6 Monate auf einen Platz warten. Dieses Problem hat sich wegen der Corona-Pandemie noch verschärft.
Dazu kommt, dass sehr viele Depressionen gar nicht als solche erkannt werden und die Betroffenen leiden eher unter Schmerzen, Unruhe oder Schlaflosigkeit. Bei manchen ist auch eine verstärkte Ängstlichkeit zu bemerken.
Oft treten Depressionen zwischen dem 20. und 45. Lebensjahr auf, dabei sind Frauen häufiger davon betroffen als Männer, aber auch ältere Menschen über 65 Jahre leiden darunter.

Eine besondere Form der Depression: Burnout

Das Burnout ist gesellschaftlich anerkannter, kommt es doch „vom vielen Arbeiten“. Die allgemeine Meinung darüber ist, dass dieser sich wieder von alleine auflöst, wenn man etwas Urlaub macht.
Dem ist aber nicht so. Das Burnout ist eigentlich nur eine andere Form der Depression, die sich oft in Unruhezuständen, ständigem Arbeiten, dauerndem Fokus darauf oder in völliger Erschöpfung äußert.
Die Ursachen liegen viel tiefer, oft gibt es Traumata in der Vergangenheit und starke Selbstwertprobleme.
Die Betroffenen meinen, nur dann Anerkennung und Akzeptanz zu erhalten, wenn sie mehr arbeiten als ihnen überhaupt möglich ist, oft bis zur völligen Selbstaufgabe. Irgendwann ist die Belastungsgrenze erreicht und die Person bricht innerlich zusammen.
Dies kommt meist aus der Kindheit. Dort hat das Kind erfahren, dass es nur anerkannt, beachtet oder geliebt wird, wenn es Leistung erbringt und die Vorstellungen der Eltern erfüllt.

 

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Ursachen einer Depression

Bei Depressionen gibt es viele unterschiedliche Faktoren, die dazu beitragen, dass diese Erkrankung entsteht. Oft gibt es viele negative Emotionen, ungünstige Glaubenssätze und Denkmuster, unterdrückte Ängste oder Wut und die Befürchtung, verlassen zu werden. Es fehlen Vertrauen und Selbstliebe. Häufig haben depressive Menschen traumatische Erfahrungen in ihrer Kindheit erlebt und kommen aus einem schwierigen Elternhaus.
Lange Zeit können diese negativen Gefühle kompensiert werden. Wenn jedoch zusätzliche Belastungen wie der Tod eines geliebten Menschen, Stress in der Arbeit, Beziehungsprobleme oder eine körperliche Erkrankung hinzukommen, ist das Maß überschritten und die depressiven Symptome treten auf.

Depressionen und Ängste

Diese beiden psychischen Probleme treten häufig gemeinsam auf. Hier ist es wichtig herauszufinden, welches Problem zuerst da war.
Ängste sind ein typisches Symptom einer Depression, vor allem Zukunftsängste. Umgekehrt können starke Ängste und der Rückzug aus der Gesellschaft aber auch eine Depression verursachen. Dann sollten zuerst die Ängste aufgelöst werden, was mit einer Hypnosetherapie sehr gut möglich ist. Dadurch verringert sich dann automatisch die Depression.

Chronische Schmerzen als Ursache für Depressionen

Häufig treten bei Depressionen Kopfschmerzen, Rückenschmerzen, Bauchweh und weitere Schmerzen auf. Diese kommen vor allem bei der so genannten larvierten Depression vor.

Allerdings kann durch das tägliche Erleben von Schmerzen auch eine Depression entstehen. Die Patienten haben oft keine Hoffnung mehr auf eine Besserung der Symptomatik. Die Botenstoffe im Gehirn sind verändert, es fehlen die wichtigen Glückshormone und dies wirkt sich auf die Stimmung aus. Schmerzmedikamente haben oft viele Nebenwirkungen und machen häufig abhängig.

Deshalb muss auch hier wieder vorher abgeklärt werden, welches Problem zuerst da war: die Depression oder der Schmerz.
Die Hypnosetherapie ist eine effektive Therapie zur Behandlung von Schmerzen. Sie wird auch in Schmerzkliniken mehr und mehr angewendet.
Um bestenfalls alle körperlichen und seelischen Faktoren einer Depression oder Schmerzsymptomatik zu berücksichtigen, ist eine ganzheitliche Methode in der Hypnosetherapie empfehlenswert. Hierfür braucht es auch meistens mehrere Sitzungen.

Die Behandlung von Depressionen

Die gute Nachricht noch einmal: Depressionen können in der Regel gut behandelt werden.

Oft werden Depressionen durch emotionale Konflikte, die durch belastende, noch unverarbeitete Erlebnisse entstanden sind, verursacht. Dadurch ist die Psychotherapie die erste Wahl für deren Heilung.
Die Hypnosetherapie ist dabei eine besonders effiziente Art. Sie kann die Probleme in ihrem Ursprung verstehen und dann gezielt auflösen. Denn emotionale Verletzungen und belastende Ereignisse werden oft automatisch verdrängt und sind deshalb mit dem Verstand nicht zugänglich.

Durch die analytische Hypnose oder dem Simpson Protocol kann das Problem ursächlich an der Wurzel aufgelöst werden, weil die Betroffenen einen direkten Zugang zu ihrem Unterbewusstsein erlangen.

Durch die individuelle Behandlung der Hypnosetherapeutin erhält der Patient das, was seinen Bedürfnissen entspricht. Dadurch gibt es für jeden Patienten eine eigene Lösung und der Therapieerfolg kann deshalb sichergestellt werden. In Begleitung der Therapeutin findet der Patient seine beste Lösung selber.

Die Zusammenarbeit mit einem Psychiater

Selbstverständlich ist eine Kombination von verschiedenen Behandlungen sinnvoll und hilfreich. Der Psychiater wird manchmal Antidepressiva verschreiben. Solche Medikamente stellen übrigens keinerlei Kontraindikation für eine Hypnose dar. Der Patient kann trotz Antidepressiva gut in die Hypnose gehen und von der Arbeit in Hypnose profitieren.

Dazu gilt, dass Sie sich immer an die Empfehlung ihres Arztes halten und niemals ein Medikament einfach absetzen sollten. Selbst wenn es Ihnen viel besser geht, müssen solche Medikamente langsam ausgeschlichen werden.

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Kommen Sie in meine Praxis nach Rheinfelden (bei Basel oder Lörrach) oder buchen Sie sich eine Videositzung! Ich freue mich, Ihnen helfen zu können.